Die Arbeit lehnt sich optsch an die 90er Jahre und die damals beliebte Technik von FMV-Spielen oder auch interakitven Video an.
Gespielt wird die Protagonistin, die in ihrer Wohnung und ihrem Alltagstrott gefangen ist und sich von der Außenwelt abschottet.
Ziel ist es, die Protagonistin zu motvieren, wieder hinaus zu gehen, am öffentlichen Leben teil zu nehmen und Dinge zu tun,
die sie sich wünscht, statt für immer in ihrer eigenen Welt und ihrem Trott gefangen zu bleiben.
Anhand der Point-and-Click-Spielmechanik navigiert man durch die Wohnung, auf der Suche nach Objekten,
die die Protagonistin daran erinnern sollen, dass es noch ein Leben außerhalb der eigenen vier Wände gibt.
Gelingt dies nicht, zerfällt die Protagonistin geistig immer mehr und die Wohnung metaphorisch mit ihr.